Eigentlich hätte Adele ein Konzert in Las Vegas spielen sollen. Der britische Superstar hatte für einen Auftritt im Caesars Colosseum-Theater zugesagt. Die Tickets waren bereits verkauft und die Preise für die Karten gingen durch die Decke: Bis zu 9000 US-Dollar zahlten Fans regulär. Auf dem Schwarzmarkt wurden sie angeblich für bis zu 30.000 US-Dollar gehandelt. Knapp 24 Stunden vor dem Auftritt folgte der Schock: Adele wandte sich auf Instagram unter Tränen an ihre Fans und sagte die Show ab. Sie verwies auf die Corona-Pandemie. US-Medien berichten, dies sei nicht die Wahrheit. Tatsächlich sei ein Swimming-Pool der Grund dafür gewesen, dass die Show geplatzt sei.
Adele hätte in einem Pool auftreten sollen
Sicher ist: Teil des Plans der Show war es, einen Swimming-Pool auf der Bühne aufzubauen, in dem die Musikerin auftreten sollte. Die Quellen schildern nun, dass die Britin mit dem Modell überhaupt nicht glücklich gewesen sei. Es soll deshalb einen „wütenden Streit um die Performance in dem Becken“ gegeben haben. Angeblich soll Adele den Pool als „einen alten Teich, der wie ein Sack aussieht“ beschrieben haben. Sie verweigerte deshalb den Auftritt, heißt es in der Berichterstattung.
Der Pool soll nicht das einzige Problem gewesen sein
Das Team der Britin soll schon zuvor Probleme gemacht haben, wie die Quellen unter Berufung auf „einen Insider aus dem Colosseum-Theater“ berichten. Demnach verlangte es, dass die komplette Musikanlage herausgerissen und durch eine ersetzt würde, die den Vorstellungen des Superstars genüge. Dabei ging es angeblich vor allem um die Videoleinwand, die nach dem Geschmack Adeles zu klein gewesen sein soll.
Was die Wahrheit ist, wissen wir natürlich nicht. Die Geschichte um den Pool und die Musikanlage ist allerdings längst nicht die erste Berichterstattung über Starallüren der Sängerin.