Wer einen Swimming Pool im Garten stehen hat, sollte diesen unbedingt richtig pflegen. Denn nur mit der passenden Pflege kann ein langer Badespaß garantiert werden. Schon bei der Stellplatzwahl des Beckens kann man einige Fehler begehen. Zu nah an Bäumen mit Laubwechsel platziert, verschmutzt das Wasser durch die herabfallenden Blätter unnötig. Deswegen sollte der Swimming Pool so ausgerichtet werden, dass er nicht zu hohen Verschmutzungen durch die Natur ausgesetzt ist.
Ein einfacher Kescher kann grobe Verschmutzungen relativ einfach entfernen. Hierbei muss man natürlich in aller Regelmäßigkeit ein wenig Zeit investieren, doch Ergebnis lohnt sich. Grobe Verschmutzungen können nämlich Filter oder Pumpe beeinträchtigen und beschönigen. Im schlimmsten Fall drohen Reparaturen oder sogar der Austausch von ganzen Filter- oder Pumpenanlagen.
Unbeliebt bei vielen Poolbesitzern ist hingegen das Säubern von Wänden und dem Boden. Wer hier ein wenig Geld in die Hand nimmt, kann sich einen sogenannten Poolroboter zulegen und von ihm die Arbeit verrichten lassen. In der Regel ist eine digitale, automatische Lösung meist auch die gründlichere. Beim Kauf sollte nur darauf geachtet werden, ob der Roboter die jeweilige Poolgröße bewerkstelligen kann. Um die Wasserqualität zu gewährleisten muss unbedingt Chlor- und pH-Wert eingehalten werden. Passiert dies nicht, können sich Bakterien verbreiten und im schlimmsten Fall zu Krankheiten führen. Auch hier hilft die digitale Lösung. Diese kleinen Helfer messen in regelmäßigen Abständen die Wasserqualität und geben bei einem kritischen Wert die nötigen Lösungen ins Wasser. Bei Nichtbenutzung kann zudem eine Plane über den Pool gespannt werden, sodass äußerer Schmutz nicht ins Wasser gelangen kann.