Die Auswahl an Swimmingpools für den privaten Gebrauch ist enorm. Neben verschiedenen Poolarten kann der Käufer auch zwischen unterschiedlichen Beckenformen wählen. Doch welche Form passt zu den Nutzungsanforderungen an den Pool? Bei den Einbaupools stehen die folgenden Beckenformen zur Verfügung:
Rundbecken
Das Rundbecken ist am weitesten verbreitet, was neben einer einfachen Bauweise auch darauf zurückzuführen ist, dass ein rundes Schwimmbecken bis zu einer Beckentiefe von 120cm als frei stehend errichtet werden kann. Der Einbau einer Gegenstromanlage, eines Bodenlaufs oder einer Poolbeleuchtung ist bei dieser Beckenform problemlos möglich. Unabhängig von der Art der Montage sollte ein Rundbecken immer auf einer Betonbodenplatte gebaut werden.
Ovalbecken
Die Montage als Aufstellpool ist beim Ovalbecken nicht gegeben. Ovalförmige Schwimmbecken müssen grundsätzlich im Boden eingebaut werden. Neben einer Betonbodenplatte sind zwei Stützmauern erforderlich, die den Pool stabilisieren. Ebenso wie beim Rundbecken gibt es auch für Ovalbecken verschiedene Ausstattungsmöglichkeiten.
Achtformbecken
Auch das Achtformbecken sollte generell im Boden und auf einer Betonbodenplatte verbaut werden. Für diese Poolform gibt es eine spezielle Stützkonstruktion, weshalb auf Stützmauern verzichtet werden kann. Wer sich für ein Achtformbecken entscheidet, kann es entweder komplett im Boden einbauen oder teilversenken. Wobei das Teilversenken aus optischen Gründen nur bedingt zu empfehlen ist. Weiterlesen